25 März 2008

->Coffs Habour->

Guten Tag, ich hoffe ihr hattet alle frohe Ostern,ich hatte sie auf jeden Fall.

Letzten Samstag (22.03.) waren wir nochmal im Koalakrankenhaus und es war so cool. Wir sahen die vier Babys (Joeys genannt), die diesmal miteinander kaempften. So suess, sag ich euch.
Um 1 nahmen wir dann auch den Bus nach Coffs Habour, wo die Jugendherberge eigentlich ein Motel neben einem Bottle Shop und einer Bar war. Es fing auch sofort an zu regnen als wir ausstiegen. Frohe Ostern!
Naja, wir hatten ein vierer Zimmer mit Kuehlschrank, Bad und TV und gingen erstmal in den Aldi. Vollbepackt liefen wir durch den Regen und kauften gleich ne Flasche Vodka.
Wieder in der Hostel waren schon Kristina und Corinna auf unserem Zimmer, zwei Deutsche die auch grad reisen.
Abends lockerte es ein wenig auf und wir sassen draussen vor unserem Zimmer und spielten Uno und tranken Vodka-Lemon, bis ein paar Australier ankamen und mitspielten. Es wurde immer lustiger, wir kauften ein Slap (4x6) Radler (heisst hier wirklich so!) und spielten weiter. Einer der Jungs hatte eine fahrbare Kuehltasche im Kofferdesign dabei. Sowas gibts hier wirklich.
Der Abend verlief feuchtfroehlich weiter bis wir nicht mehr stehen konnten.

Der Kater am Morgen war recht dolle und wir gingen nur an den Strand um zu chillen. Abends spielten wir Uno und guckten fern und sassen draussen.

Am Montag (24.03.) liefen wir zur Big Banana (eine von 150 Big Things in Australia) die hier einfach am Strassenrand stand. Eigentlihc wurde sie gebaut um Coffs Habours Bananenindustrie zu promoten, aber jetzt wurde da ein ganzer kleiner Vergnuegungspark drauss. Wir schossen lustige Bananenfotos und wollten dann weiter zum Surf Museum.
Dort begruesste und ein lustiger, kleiner, alter Mann, der uns in seinem skurilen Museum herumfuehrte. Wie sich herrausstellte, war es die 80jaehrige Surflegende Scott Dillon.
Er erzahelte uns wie er mit 3 Jahren anfing zu surfen und immer noch dabei war. Es gab allerhand zu sehen. Bilder von menschenfressenden Krokodilen, Surfboards, Photos und Wellen zum reinstellen und Fotos machen.
Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand und am Abend mussten wir packen.

Heute Morgen fuhren wir um 6Uhr nach Byron Bay, wo wir dann Surfunterricht nehmen, nach Nimbin fahren,dort illegale Sachen zu uns nehmen, und am Strand chillen.
Das Wetter ist hier schon mal schoen.

So jetzt gehts shoppen.
Liebste Gruesse, eure Marina x

21 März 2008

Der Bustrip beginnt

Im Moment sitzte ich in Port Macquarie in der Jugendherbege und fange endlich an euch zu schreiben. Bis zum heutigen Tage werde ich wahrscheinlich nicht kommen, aber ein Verusch ist es ja wert.
Ok, am Donnerstag (13.3.) sind wir zu Mayas Elternhaus irgendwo in Sydney gezogen. Sie wohnt total schoen, ueberall haengen tolle Bilder und im Garten steht ein Trampolin. Natuerlich hang ueber der Haustuer ein extrem grosses Spinnennetz mit einer mega unappetitlichen Spinne drin. Wir mussten uns immer ueberwinden dort drunter herzulaufen.
Nachdem wir eingecheckt hatten, machten wir uns fertig und fuhren in die City, um Essen zu gehen. Wir landeten in einer Backpackerkneipe und tranken Bier. Das Essen war recht gut. Dort trafen wir auf Chris, den schweizerischsten Schweizer ueberhaupt. Er war total nett, aber bis er mal in die Gaenge kam, um sein Essen abzuhohlen, haette ich mir schon 3 Bier bestellen koennen. Egal, wir hatten auf jeden Fall viel Spass und als Steph (Walter) und Michele dazustossen, konnten wir Chris' Vorurteil von der wilden, deutschen Partymaus bestaetigen.
Wir gingen in die naechste Kneipe und tranken echtes Strongbow (englischer Cidre) in Unmengen. Wir mussten leider unseren letzten Zug erwischen und waren deswegen um 12 schon auf dem Weg nach Hause. Wir torkelten zurueck zum Bahnhof und fielen spaeter in das gemuetlichste Bett Sydneys.

Freitag chillten wir gemuetlich rum, kurierten unseren Kater und trafen dann Michele am Opern Haus, um noch die letzten tollen Fotos zu schiessen. Es war so gutes Fotowetter! Mannomann!
Wir schluerften noch einen gemeinsamen letzten Kaffee, verabschiedeten uns von Michele und versprachen, sie spaetestens zu ihrem Geburtstag Ende Mai in Melbourne zu besuchen.
Maya bereitete waehrendessen ein spaektakulaeres Mahl vor, denn nachdem sie die Woche zuvor aus Israel zurueckgekommen war, fand sie ihren juedischen Glauben doch recht spannend. So gab es also zum zweiten Mal im Hause Sebestyen ein juedisches Essen.
Keiner wusste genau was zu tun war, aber wir zuendeten Kerzen an, tranken Wein und brachen Brot. Das Essen war ueberwaeltigend. Es gab Currys aus aller Welt, leckeren Reis und Salate. Ich wuenschte ich koennte auch so gut kochen (aber meine letzen Chicken Spagetthis waren auch nicht von schlechten Eltern).
Nach dem Essen gingen wir in die lokale Kneipe und sangen lauthals "Don't go breaking my heart" und betranken uns mit den Omis und Opis. Schoen wars trotzdem.

Samstag waren wir in Aufbruchstimmung. Wir packten unsere Sachen und fuhren mit Maya zur Habour Bridge, wo wir unter der Bruecke rumlungerten. Dann fuhren wir in das hippe Stadtviertel Surry Hills, tranken Kaffee und stellten uns auf eine nicht ganz so lange Bustour nach Newcastle ein. Um 6 ging unser Bus und die Tour ging los.
In Newcastle angekommen, checkten wir ein und gingen ins Bett (10:00). Richtig oma, wie Sandra meinte.

Newcastle an sich ist recht huebsch, nur ein wenig lahm, oma halt. Die Straende sind wunderschoen und die Sonne schien zum Glueck richtig gut.
In den vier Tagen lagen wir meistens am Strand rum, gingen Bodyboarden oder shoppen. Natuerlich kam das kulturelle nicht zu kurz, waren wir doch in der Kathedrale und in der Kunstgallerie.
die Jugendherberge war recht klein, dafuer schoen. Dort trafen wir auf zwei Israelis, die uns ein cooles Kartenspiel bebrachten.
Um, nicht ganz der Langeweile zu verfallen, kauften wir uns eine 4 Literbox Weisswein. Den gibts hier in Kartons, so mit Zapfhahn und allem. Ist zwar nicht der beste Wein der Welt, aber er erfuellt seinen Zweck. Die Abende verbrachten wir also in der Jugendherberge beim Kartenspielen und Weintrinken. Einmal waren wir sogar im Pub! Und einem Essen im Restaurant!
Am Mittwoch Abend fuhren wir wieder weiter mit dem Bus nach Port Macquarie, einem kleinen Staedtchen, beruehmt fuer sein Koalakrankenhaus. Wir kamen Mittwoch Nacht an und wurden direkt von trinkfesten Deutschen und einem noch trinkfesterem Manager auf der Veranda begruesst. Ach wie schoen.

Am Donnerstag (20.3.)dann gingen wir ins Krankenhaus. Dort werden alle kranken oder geunfallte Koalas der Gegend gesund gepflegt. Die waren alle so suess. Sie wurden in kleinen Gehegen gehalten, wo man durchlaufen konnte. Zwar war es umsonst, aber gaben natuerlich eine kleine Spende am Ende.
Den restlichen Tag assen wir und Abends hatten wir mit einer Box Weisswein und den anderen Jugendherbergsgaesten (vor allem Daniel und Andre aus DE) richtig viel Spass. Leider landete ich um 12 schon im Bett (Sandra meinte mir ging es nicht so gut).

Heute, also am Freitag, gingen wir auf anstrengende Fahrradtour am Strand entlang. Nach einer Stunde kamen wir am Ziel an: eine Kamelsafari! Und da waren sie auch schon: Neptun, Bimbo, Laila und Sandy erwarteten uns am Strand fuer einen spektakulaeren Ausritt am Strand. Sandra durfte auf Sandy sitzen und ich auf Laila. Man, das war soo cool. Eine halbe Stunde torkelten wir am Strand entlang, schossen Fotos und der nette Safarimensch erzaehlte uns alles wissenswerte ueber Kamele. In Australien gibt es 1,3 Million wilde Kamele!! Haet ich gedacht.
Wir ritten wieder zurueck und sprangen ab. Es wurden wieder Fotos geschossen und Kamele bekamen noch ein Abschiedskraulen von uns.
Der Rueckweg war leichter als gedacht, obwohl wir uns Berge hochzwingen mussten.

Jetzt sizte ich also hier und mein Popo tut weh. Gleich holen wir den Wein raus.
Morgen gehts zum Tag der offenen Tuer ins Koala Krankenhaus. Man kann von denen einfach nicht genug bekommen. Morgen Nachmittag fahren wir nach Coffs Habour weiter.

Schoene Ostern euch allen.

13 März 2008

Bondi Beach, Sydney, Australia

Unsere Zeit am Bondi Beach geht nun also auch zu Ende. Wir haben schon gepackt und warten darauf, dass wir zu Maya im Norden Sydneys ziehen koennen, bis wir am Samstag Sydney endlich verlassen.

Was ist noch passiert: Montag Abend kam Steffi noch und wir waren einen Trinken (das ging ganz gut mit unseren Getraenkegutscheinen) und haben Pubquiz gespielt.
Dienstag hat Sandra erst mit Mark getroffen und ich bin zur St.Mary's Cathedral gegangen, die leider eine halbe Baustelle war. Die andere Haelfte war recht schoen, cooles Licht. Und dann bin ich zum ANZAC Memorial gegangen. Die Australier und Kiwis habens naemlich ganz schoen mit ihrem Anzac-Zeug. "Australian and New Zealand Army Corps" wird hier ueberall gefeiert und jeder ist maechtig stolz auf ihre Army.
Ich fands eher langweilig.
Als Sandra dann wieder fuer mich frei wurde sind wir ins Reisebuero gegangen, eigentlich nur um uns ein Busticket nach Cairns zu besorgen. Unserer freundlicher Reiseassistent zeigte uns aber noch ein paar verlockende Angebote, die wir natuerlich nicht auslassen durften. So verliessen wir den Laden um 700$ aermer, aber dafuer mit einer megalangen Reiseliste im Gepaeck. Wir bekamen ein Busticket, dass fuer 6 Monate gueltig ist, bis Cairns hochgeht und wir draufspringen koennen wann immer wir wollen. Dazu gibt es noch 3 Tage Kayakfahren in den Everglades in Noosa Heads, 3 Tage Selbstfahrjeeptour auf Fraser Island (die groesste Sandinsel der Welt) und 3 Tage Katamarantour durch die Whitsundays (Inseln im Great Barrier Reef und Heimat des 10.besten Strands der Welt). Wow, das wird soooo geil. Ich kanns kaum erwarten.
Dieses Schnaeppchen mussten wir feiern und sprangen schoen ins kalte Bondi Wasser.
Abends kamen dann Mayas Schwester und eine Freundin zum Essen und wir kochten lecker Indisch.

Mittwoch: *Das Wandern ist des Muellers Lust* Genau, Sandra und ich gingen Wandern. In den Bergen. Freiwillig.
Die Blue Mountains liegen nur 2 Stunden ausserhalb Sydneys und heissen so, weil sie im Dunst immer blau Schimmern. Wir fuhren mit dem Zug los und kamen in einer netten kleinen Bergstadt an. Zum Infocentrum und den 3 Sister (eine lustige Felsformation) war es schon ein kleiner Fussmarsch. Am Aussichtspunkt schossen wir neben deutschen und japanischen Touristen eine menge Fotos, bis unser Abenteuer erst richtig anfing.
Wir wollten um die 3 Sisters herum, durch das bewaelderte Tal laufen und mit der Seilbahn wieder hochfahren.
Leichter gesagt als getan. Zuerst mussten wir den Giangt Stairway runter, einer Treppe, die, wie gesagt, gigangtisch war. Wir waren schon ziemlich aus der Puste, aber dann mussten wir auch noch durch das Tal wandern. Es war ein Regenwald, im dem man lauter tolle Tiere sehen konnten. Wir haben einen Papagei und Salamander gesehen und auch Spinnen, die garnicht so erschreckend waren. Es gab wunderschoene Wassserfaelle und immer wieder eine atemberaubende Aussicht ueber die Blue Mountains.
Bei der Seilbahn angekommen mussten wir erst einmal verschnaufen. 3 Stunden wandern bin ich halt nicht gewoehnt.
Wir fuhren mit einer Glasboden-Seilbahn uebers Tal, dass zweimal so tief lag, wie die Habour Bridge hoch ist!
Endlich konnten wir wieder mit dem Zug nach Hause, aber leider konnten wir noch nicht ins Bett, denn wir mussten noch unsere Reise planen.
Vorraussichtlich werden wir ueber Newcastle, Port Macquarie und Bellingen nach Byron Bay fahren. Wir wissen es nicht so genau und planen auch nicht viel vorraus. 2-3 Naechte in jeder Stadt werden reichen. Hoffentlich werden wir ueber Ostern einen Schlafplatz bekommen.

Nun jetzt sitz ich hier und packe und gleich gehts zu Maya und dann werden wir noch Sydney unsicher machen, Fotos schiessen und heute Abend zum letzten Mal Steph und Michele sehen.

Bis die Tage

10 März 2008

Erster Bericht aus Sydney

So liebe Leute ich bin in Sydney. Die letzten Berichte aus Melbourne folgen dann, wenn ich mal wieder in Melbourne bin. So wie sich das gehoert.
Also, am Donnerstag bin ich abgeflogen, um kurz vor neun und dann um kurz nach zehn in Sydney gelandet. Es war schon dunkel. Schnell bin ich mit der train in die Stadt gefahren, wo Sandra mich abgeholt hat. Ach war das schoen sie endlich wieder zusehen. Dann gings in die Hostel zum einchecken und danach zu McD. Wir wohnten in Kings Cross, dem Nutten, Backpacker und Partyviertel. Das sah man schon aufm weg zu McD. Lauter nette Maedchen standen ueberall rum.
Die Hostel war ganz ok und ich hab gut geschlafen.

Am naechsten Tag haben wir eine Stadtrundfahrt gemacht, mit einem roten, bunten Doppeldeckerbus. Es war voll cool, wir haben alles gesehen, was man angeblich hier so sehen kann. Es gab auch einen kurzen Abstecher an den Bondi Beach, der circa 20 Minuten ausserhalb liegt.
Ich weiss leider nicht, was ich von Sydney halten soll. Irgendwie gefaellts mir hier nicht. Es erinnert mich sehr stark an London, sogar der Geruch ist gleich. Die Leute sind nicht so freundlich, alle hupen usw. Ich vermiss Melbourne echt, dort gabs so viel Platz und alles war gelassen. Gutes, altes Melbourne..
Als wir am Bondi am Strand standen, bekamen wir einen Anruf von Maya (siehe Who is who)die wieder zurueck in Sydney war. Eigentlich dachten wir, sie waere noch in Israel, aber nein! Sie erzaehlte uns dann, dass eine entfernte Cousine, die in Bondi wohnt, fuer ein paar Wochen ausszieht und wir ihre Wohung haben koennten! Direkt am Strand!! Umsonst!!!
Wow, war das geil. Darauf mussten wir erstmal einen trinken gehen, und deswegen trafen wir am Abends die deutschen Maedels Michele und Steffi, die wir schon in Melbourne kannten und bei uns gewohnt hatten.
Die wohnen jetzt direkt in der City in einem coolen Hochhaus. Von dort aus gings also in die Stadt und wir genemigten uns ein paar kuehle Biere. Zum Glueck wars keine spaete Nacht.

Am Samstag fuhren wir mit der Faehre zum Zoo. Das war so schoen, wir sind direkt an der Habour Bridge und dem Opernhaus (welches uebrigens recht haesslich ist) vorbei gefahren. Beim Anlegedings konnten wir dann die Seilbahn nehmen und dann direkt uebern Zoo drueber zum Eingang fahren. Der Zoo war super! Es gab so viele tolle Tiere, auch rote Pandas, und immer eine wunderschoene Fotogelegenheit. Wir hatten einen ganz tollen Tag, auch wenn Sandra mich zu der Livespinnenshow ueberreden wollte. Wir haben echte Kaenguruhs gesehen, ganz nah, Koalas, Wombat, Echidnas und Schnabeltiere.

Abends haben wir uns mit Sandras Freund Mark, der nach Sydney gezogen ist, getroffen, der mit seinem Bruder im Pup an der Spielmaschine sass. Sehr spannend. Hinterher gingen wir in die Stadt, trafen Schotten und Steffi, waren tanzen und trinken.

Sonntag: Nachdem wir aus der Hostel ausgecheckt haben, konnten wir noch auf deren Rooftopbar sitzen, unsere Tour planen und uns braeunen. Sofort bekamen wir einen Sonnenbrand. Dort trafen wir Ulrich aus Deutschland, der auch Work und Travel machte. Der brauchte fuer zwei Wochen einen Parkplatz, weil er kurz nach DE zurueckflog. Er erzaehlte etwas von Bondi, dass es da sicher sei und wir kamen dann darauf, dass Sandra und ich da gleich hinzoegen. Er bot uns an da hinzufahren und einen Parkplatz zu suchen. Wie praktisch. Nicht nur Unterkunft umsonst, sondern auch noch Transport. Wir fuhren also los, vollbepackt und kamen ohne Umwege direkt am Strand an, wo Maya schon auf uns wartete. Das Haus ist echt an der Haupstrasse und voll schoen.
Schnell zogen wir uns um und gingen dann an den Strand, wo die Deutschen Maedels von uns, Mayas Schwester mit Freunden und israelische Mayafreunde eintrudelten. Es war also rein australischer Sonntag, der mit unserem ersten Bondisonnenbrand endete.

Montag(10.3.08): Strand, natuerlich! Meer auch. Und danach Darling Habour, so ner Bucht in der Stadt mit Hafen und Cafes. Dort gingen wir ins National Maritime Museum, weils umsonst war. War jetzt auch nicht so prickelnd.
Grade warte ich also Zuhause auf Steffi, die mit uns hier in Bondi einen heben will.
Good on ya!